Donnerstag, 23. November 2017

M1 Abrams von Italeri

Gude,
Etwas ganz neues kommt auf mich zu, da ich bisher Panzermodelle aus dem 2.WK gebaut habe, werde ich mich heute um den bekanntesten Panzer der Neuzeit kümmern. Den M1A1 Abrams.

Die meisten werden diesen Panzer schon öfters in den Medien gesehen haben, denn er war in den letzten Kriegen, an den die Amerikaner beteiligt waren, dabei denn er ist der Standartkampfpanzer des amerikanischen Militärs.




Eindruck:
Der Bausatz ist aus dem  "Gulf War 25th Anniversary - Battle Set" und beinhaltet einen weiteren Panzer, den T-62 Main Battle Tank der Irakischen Armee. Den stell ich später vor, desweitern beinhaltet das Set auch noch 2 Kampfhubschrauber, aber ich bin kein Fan davon deswegen gibts bei mir nur die Panzer zusehen.

Zusammenbau:
Auch hier gab es keine Probleme und alles passte so wie es sein sollte, da ich schon Modelle von Italeri habe, war ich etwas skeptisch, aber Entwarnung, alles klappte hervorrangend. Da leider keine Antennen dabei waren habe ich mir schneller hand selbst welche gezogen :D

Lackierung:
Da ich mit den Farbset von Panzern der moderne keine Erfahrung habe, muste ich ersmal schauen wie diese Fahrzeuge so aussehen. Nach langen hin und her gemische von Farben, hatte ich so einigermassen den Farbton getroffen. Ich wollte nicht das dieser Panzer aussieht als wäre er schon 50 Jahre im regen gestanden, sondern so als kämme er gerade aus einem Einsatz zurück. Etwas schmutzig und ein paar Gebrauchsspuren.









Samstag, 11. November 2017

Sturmtiger von Trumpeter

Gude,
heute mal etwas neues für mich ein Sturmtiger mit einer Sandtarnung und Effekten.



Der 65 Tonnen schwere Sturmtiger wurde von den Altmärkischen Kettenwerken (Alkett) in Berlin gebaut. Der Prototyp wurde Hitler am 20. Oktober 1943 auf dem Truppenübungsplatz Arys vorgestellt. Andere Bezeichnungen für den Sturmtiger waren Gerät 817, Geschützwagen 606/9 und Sturmmörser „Tiger“. Hauptmerkmal des Sturmtigers war der imposante Mörser. Von Rheinmetall eigentlich für die Kriegsmarine zum Einsatz auf U-Booten zum Küstenbeschuss entwickelt, dort jedoch nie eingesetzt, wurde das Geschütz vom Kaliber 38 cm L/5,4 auf Fahrgestelle beschädigter und instandgesetzter Panzerkampfwagen VI „Tiger“ montiert. Aus seinem extrem kurzen Lauf (205,4 cm) schoss er 148,9 cm lange und 345 kg schwere Granaten bis zu 5650 m weit. Die Granate enthielt 125 kg Sprengstoff und besaß einen Feststoffraketenantrieb aus Diethylenglycol, der sie von der mäßigen Mündungsgeschwindigkeit von 45 m/s auf eine Endgeschwindigkeit von 250 m/s beschleunigte. (Quelle Wikipedia)

Aufgrund von geringen Einsatzmöglichkeiten und Treibstoffmangel erwiess sich dieses Fahrzeug wärend des Krieges als recht nutzlos.


Eindruck:
Auch hier wieder gewohnte Trumpeter Qualität. Kein Grad und auch wieder ausführliche Bauanleitung und für knapp 13€ ein recht erschwinglicher Panzer.

Lackierung:
Zusammenbau spar ich mir jetzt mal da es hier auch ohne Probleme glatt lief. Eigentlich hatte der Sturmtiger keine Kettenschürzen aber ich hatte noch welche vom Panther herrum liegen und diese passenten wunderbar an dieses Modell

So jetzt schreibe ich zum letzten mal das ich das Modell grundiert habe, denn ich mache das immer und werde es in Zukunft nicht mehr erwehnen, Jetzt habe ich mir das Farbset Wüstengelb für deutsche Panzer von MIG zugelegt und von Revell "Colorstop" das ist dafür da, damit man bei einer Tarnung scharfe Farbübergänge bekommt. Dazu wieder mit einem Light Dust und einem Rost wash.
 







Samstag, 4. November 2017

Pz.Kpfw. VII "Löwe" von Armory

Gude,

Heute möchte ich ein Modell vorstellen das ich schon sehr lange gesucht habe, den Schweren Panzer Kampfwagen VII "Löwe" von Armory. Als ich das Modell bekommen habe stellte ich zm erstaunen fest, das Armory auch einen VK 72.01 (K) anbietet, den ich leider noch nicht in der EU/Deutschland gefunden habe.

Der Hersteller:

Also Modelle von Armory hatte ich bisher noch nicht und für einen preis von ca. 22 € dachte ich das die Qualität nicht so schlimm sein wird. Als ich fest stellte das Armory aus der Ukraine kommt sank meine Begeisterung in den Keller. Da ich schon den IS-3 von ACE habe und der ebenfals aus der Ukraine stammt, ahnte ich schlimmes.

Der Bausatz:

Auf den ersten Blick sah der Bausatz recht ordentlich aus, aber beim genauen hinsehen muste ich das gleiche feststellen wie beim IS-3. Nicht sauber gegossene Rahmen, leichte Kratzer auf den Oberflächen und jeden menge Grad (Restmaterial). Ausser die Kettenglieder, die waren echt gut gegossen. Schade nur das der rest nicht so aussah.

Zusammenbau:

Leider war die Bauanleitung sehr mager und nicht wirklich detaliert genung. Löcher für die Räder waren nicht da, muste ich also selbst nachbohren. Da durch das der Bausatz nicht so gut zusammen und die Anleitung auch keine große Hilfe war must ich selbst herrum probieren wie man was am sinnvollsten zusammenbaut.

Hier mein vorläufiges Resultat.




NACHTRAG:

Nach dem ich diverse öffungen und oberflächen bearbeitet habe, habe ich das Modell grundiert und mit dem Panzergrau für Deutsche Panzer von "MIG" lackiert. Das verlief regaliv problemlos.



 Weiter Infos folgen in kürze....

So die Zeit des wartens hat ein Ende, ich habe das Modell beendet. Ich konnte mich nicht dazu durchringen eine Tarnung auf das Modell anzubringen. Statt dessen habe ich versucht einen "normalen" Panzer darzustellen.

Grundfarben sind Panzergrau von "MIG" mit ein bischen Rost und Steaking effekte.