heute mal etwas neues für mich ein Sturmtiger mit einer Sandtarnung und Effekten.
Der 65 Tonnen schwere Sturmtiger wurde von den Altmärkischen Kettenwerken (Alkett) in Berlin gebaut. Der Prototyp wurde Hitler am 20. Oktober 1943 auf dem Truppenübungsplatz Arys vorgestellt. Andere Bezeichnungen für den Sturmtiger waren Gerät 817, Geschützwagen 606/9 und Sturmmörser „Tiger“. Hauptmerkmal des Sturmtigers war der imposante Mörser. Von Rheinmetall eigentlich für die Kriegsmarine zum Einsatz auf U-Booten zum Küstenbeschuss entwickelt, dort jedoch nie eingesetzt, wurde das Geschütz vom Kaliber 38 cm L/5,4 auf Fahrgestelle beschädigter und instandgesetzter Panzerkampfwagen VI „Tiger“ montiert. Aus seinem extrem kurzen Lauf (205,4 cm) schoss er 148,9 cm lange und 345 kg schwere Granaten bis zu 5650 m weit. Die Granate enthielt 125 kg Sprengstoff und besaß einen Feststoffraketenantrieb aus Diethylenglycol, der sie von der mäßigen Mündungsgeschwindigkeit von 45 m/s auf eine Endgeschwindigkeit von 250 m/s beschleunigte. (Quelle Wikipedia)
Aufgrund von geringen Einsatzmöglichkeiten und Treibstoffmangel erwiess sich dieses Fahrzeug wärend des Krieges als recht nutzlos.
Eindruck:
Auch hier wieder gewohnte Trumpeter Qualität. Kein Grad und auch wieder ausführliche Bauanleitung und für knapp 13€ ein recht erschwinglicher Panzer.
Lackierung:
Zusammenbau spar ich mir jetzt mal da es hier auch ohne Probleme glatt lief. Eigentlich hatte der Sturmtiger keine Kettenschürzen aber ich hatte noch welche vom Panther herrum liegen und diese passenten wunderbar an dieses Modell
So jetzt schreibe ich zum letzten mal das ich das Modell grundiert habe, denn ich mache das immer und werde es in Zukunft nicht mehr erwehnen, Jetzt habe ich mir das Farbset Wüstengelb für deutsche Panzer von MIG zugelegt und von Revell "Colorstop" das ist dafür da, damit man bei einer Tarnung scharfe Farbübergänge bekommt. Dazu wieder mit einem Light Dust und einem Rost wash.